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Kirchen des Historismus |
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Blick zum Chorraum mit dem Flügelaltar von Tübke
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St. Salvatoris Zellerfeld - Beleuchtung einer Kirche von 1863/64 von Architekt Hase
St. Salvatoris wurde 1675 - 1683 nach dem großen Stadtbrand 1672 in Zellerfeld anstelle einer älteren Kirche errichtet und 1863/64 von Architekt Conrad Wilhelm Hase umgebaut zu einer dreischiffigen, siebenjochigen neogotischen Hallenkirche mit Kreuzrippengewölben auf Bündelpfeilern. Von 2010 bis 2015 wurden die Fassade und der Innenraum grundlegend saniert. Die historische Farbfassung der Gewölbe wurde wiederhergestellt. Die Kirche hat einen lebensgroßen Taufengel von 1683, eine barocke 22-flammige Schaftkrone von 1705 und seit 1997 einen Flügelaltar von Werner Tübke. Die Kirche wurde in den Arkadenbögen mit Pendelleuchten aus Messinglochblech beleuchtet. Die Leuchten sind bestückt mit einem LED Downlight mit 4 x 24 W, LED Uplights mit 4 x 12 W und LED Sidelights mit 12 x 4,5 W zur Aufhellung der Bündelpfeiler und Wände. Die Leuchtenzylinder bestehen aus einem Messinglochblech "Geflecht", das das Muster der Bleiverglasung der Fenster aufgreift.
Bauherr: Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Salvatoris Zellerfeld Architekt der Renovation: Ingenieurgemeinschaft für Bauwesen, C. Anastasiou, Hannover Lichtplanung und Leuchtenentwurf: KREUZ + KREUZ, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst Fertigstellung: Pfingsten 2015
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Große Pendelleuchten im Kirchenschiff
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Alte Kirche Wuppertal-Langerfeld - Beleuchtung einer klassizistischen Kirche mit hölzerner Tonne
In der Alten Kirche in Wuppertal-Langerfeld fand am 24. September 1786 bei der Gedächtnisfeier des Todes Friedrich des Großen der erste Gottesdienst statt. In den Jahren 1768 bis 1770 wurde an den Mauern der Kirche gebaut. Insgesamt dauerte es 16 weitere Jahre bis die Kirche so weit fertiggestellt war, dass sie benutzt werden konnte. Die Ausschmückung des Innenraumes und die Anfertigung der Kirchenbänke erfolgte erst 1823.
Die Alte Kirche ist eine lutherische Predigtkirche mit über 300 Sitzplätzen, die 2015 bis 2016 renoviert und neu beleuchtet wurde. Das Kirchenschiff ist mit drei Pendelleuchten in Form großer flacher Halbschalen aus weißem PMMA beleuchtet, die aus der hölzernen blauen Tonne abgependelt sind. Unter und über den umlaufenden Emporen sind an den Außenwänden Halbschalen aus weißem Opalglas installiert, im Eingangsbereich unter der Empore Deckenleuchten aus Opalglas. Das hölzerne Tonnengewölbe wird mit LED Linienleuchten beleuchtet. Alle Leuchten sind dimmbar. Es sind 17 Lichtszenen installiert, die von einem Touch Panel am Platz der Küsterin abgerufen werden können. Alle Leuchten sind mit LEDs bestückt, der Anschlusswert beträgt für die gesamte Kirche 1542 W, das sind 4,4 W/qm, ist also sehr energieffizient.
Bauherr: Evangelische Kirchengemeinde Langerfeld Leuchtenhersteller:RZB, Bamberg Glashütte Limburg, Limburg PUR LED, Selzen Fertigstellung: 14.2.2016
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Blick vom Eingangsbereich unter der Orgelempore zum Chorraum
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Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus Sternberg - Beleuchtung einer frühgotischen, neogotisch ausgestatteten Hallenkirche
Die Stadtkirche in Sternberg ist ein frühgotischer dreischiffiger Hallenbau. 1741 wurde die Kirche bei einem großen Brand zerstört, wieder aufgebaut und barockisiert, 1895 restauriert und im Stil der Neogotik ausgestattet. Die gotische Wandmalerei und die Teppichmalerei an den Pfeilern wurden wieder hergestellt. Bis zum Kapitell sind die aus rotem Klinker gemauerten Pfeiler mit einer rotbraunen Ranke mit stilisierten grünen Blättern und Trauben geschmückt, bis in halbe Höhe mit Teppichmalerei aus der Erbauungszeit. Kirchenschiff, Altarbereich und Seitenschiffe werden nach der Kirchenrenovation mit vierfach schaltbaren und dimmbaren Pendelleuchten beleuchtet. Die acht Pendelleuchten im Kirchenschiff und die zehn Pendelleuchten in den Seitenschiffen bestehen aus einem schlanken Zylinder aus messingfarbenem Kreuzlochblech, das ein Muster der Teppichmalerei aufgreift. Es ist hinterlegt mit einer lichtstreuenden Folie, die das Licht von drei Kompaktleuchtstofflampen weich im Kirchenraum verteilt. Ein breitstrahlender Reflektor im unteren Zylinderteil ist mit einer energieeffizienten Halogen-Metalldampflampe bestückt. Zusätzlich sind im Reflektor drei dimmbare Niedervolthalogenlampen vorgesehen. Sie werden immer dann eingesetzt, wenn warmes, gedimmtes Licht in Gottesdiensten gewünscht wird, beispielsweise bei Kerzengottesdiensten oder bei Konzerten im Bereich der Zuhörer. Über den Kompaktleuchtstofflampen sind drei kleine Reflektoren angeordnet mit je einer Niedervolthalogenlampe zur Aufhellung der Gewölbe.
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Klinkerpfeiler mit Teppichmalerei und historischen Wandleuchten
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Alle vier Lichtkomponenten sind getrennt schaltbar. Sechs kleine Pendelleuchten erhellen den Bereich unter der Westempore. Das Reformationsbild in der Turmhalle wird mit einem Fluter angestrahlt. Ein weiterer Fluter erhellt das Gewölbe in der ehemaligen Taufkapelle, ein Strahler die Gedenktafel. Historisch interessant sind die 20 einflammigen Wandleuchten aus Messing. Sie wurden ursprünglich mit Gas betrieben und sind später elektrifiziert worden. Ein Gaswerk gab es in Sternberg ab 1907, das Stromnetz wurde 1922/23 installiert. Die Wandleuchten können also frühestens 1907 in die Kirche gekommen sein. Sie wurden restauriert, mit Tropfteller und einer verstärkten Wandrosette ertüchtigt und wieder an den historischen Orten an den Pfeilern eingesetzt. Die für die Gasbeleuchtung typischen Kleinsteller sind teilweise erhalten.
Alle Leuchten in der Stadtkirche sind über ein Bussystem mit integrierter Lichtsteueranlage zu schalten und zu dimmen.
Bauherr: Evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Sternberg Renovation der Kirche: Wolfgang Sagasser & Partner, Sternberg Lichtplanung und Leuchtenentwurf: Kreuz + Kreuz, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst Sonderleuchten: betec, Dachau Außenleuchten: BEGA, Menden Fertigstellung: 2012
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St. Aposteln Viernheim - Beleuchtung einer neogotischen Kirche von Max Meckel aus dem Jahr 1900
St. Aposteln wurde 1900 von Baudirektor Max Meckel aus Freiburg im Stil der Gotik erbaut. Das Mittelschiff der Staffelhalle ist nur wenig höher als die Seitenschiffe. In den Hochschiffwänden sind keine Fenster angeordnet, sie sind mit Gemälden aus dem Leben Jesu geschmückt. Im Zuge der Wiederherstellung der historischen Fassung der Raumschale wird die siebenjochige Kirche neu beleuchtet. 14 Pendelleuchten hängen in Chorraum und Mittelschiff, zwei über der Empore, 15 in den beiden Seitenschiffe, 6 in den Querhäusern. Die Pendelleuchten bestehen aus zwei geschlossenen Zylindern, die übereinander angeordnet sind. Im unteren Zylinder ist ein breitstrahlender Reflektor mit Hochvolthalogenlampe QT 32 250 W angeordnet, im oberen Zylinder ein Reflektor mit zwei TC-TE 26 W zur Ausleuchtung der Gemälde auf den Hochschiffwänden und Aufhellung der Kreuzrippengewölbe. Zusätzlich trägt die Leuchte vier Arme mit je zwei klaren Glühlampen. Die Hochvolthalogenlampen und die Glühlampen sind dimmbar. Mit einem Bussystem mit integrierter Lichtsteueranlage lassen sich 23 Lichtszenen von einem Touch Panel abrufen. Zum problemlosen Leuchtmittelwechsel können die Leuchten mit Luxliften, die im Dachraum installiert sind, heruntergelassen werden.
Weitere Fotos
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Blick in den Chorraum mit historischen und neuen Leuchten
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Stadtkirche Baden-Baden - Beleuchtung einer neogotischen Kirche von Friedrich Eisenlohr aus dem Jahr 1864
Die Stadtkirche Baden-Baden wurde 1864 nach Plänen von Friedrich Eisenlohr errichtet. Die dreischiffige Hallenkirche mit einem polygonalen Chor und umlaufenden Emporen wird mit drei historischen Reifenkronen beleuchtet, von denen 16 Glühlampen in historischen, geätzten Leuchtengläsern abgependelt sind. Die historischen Wandarme im Chorraum wurden ergänzt. Zusätzlich wurde der Chorraum mit einer filigranen, zwölfflammigen Reifenkrone erhellt. Die einflammigen Deckenleuchten unter den Emporen wurden umgestaltet zu abgependelten Reifen in Messing matt gebürstet, von denen drei historischen Leuchtengläser abgehängt sind. Als zusätzliche Beleuchtung wurden im Schiff und im Chorraum kleine Pendelleuchten mit breitstrahlendem Reflektor und jeweils einer 150 W Metalldampf-Halogenlampe mit Keramikbrenner installiert. Alle Leuchten sind zu Wartung und Leuchtmittelwechsel mit Luxliften herunterzulassen. Eine Lichtsteueranlage ermöglicht 22 verschiedene Lichtszenen für Gottesdienste, Konzerte und Veranstaltungen.
Weitere Fotos und Informationen
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Blick nach Osten zum Chorraum
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St. Lamberti in Ochtrup - Beleuchtung einer neogotischen Kirche
St. Lamberti in Ochtrup wurde 1873 im Stil der Neogotik an Stelle einer romanischen Kirche, die zu klein geworden war, erbaut. Im Jahre 2000 wurde die Kirche renoviert. Die Kirche ist mit 24 Pendelleuchten beleuchtet. Die Leuchtenreihe aus dem Schiff setzt sich in der Vierung mit vier und im Chorraum mit zwei Leuchten fort. Der Priester am Altar und die Gemeinde feiern Gottesdienst im gleichen Licht. Die Leuchten haben einen unteren Zylinder mit einem breitstrahlenden Hochvolthalogen-Reflektor, der das Gestühl beleuchtet. Aus dem Zylinder erhebt sich ein goldener Kegelstumpf, bestückt mit je zwei wirtschaftlichen Kompaktleuchtstofflampen, die Gewölbe, Pfeiler und Wände diffus erhellen. Gleichzeitig wird der Kegelstumpf durch das Licht der Kompaktleuchtstofflampen von außen aufgehellt, das matt gebürstete Messing leuchtet im Licht und macht so sichtbar, daß das diffuse Raumlicht brennt. Als festliche Raumbeleuchtung mit brillantem Licht dienen acht klare Glühlampen an vier Armen aus Messing.
Weitere Informationen und Fotos
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St. Peter in Heppenheim - Beleuchtung des "Domes der Bergstraße"
St. Peter, genannt der "Dom der Bergstraße" wurde 1904 anstelle einer älteren Kirche von dem Mainzer Baumeister Ludwig Becker in neoromanisch-neogotischem Stil errichtet. Das Langhaus besteht aus nur drei Jochen mit einer Breite von 14,00 m und einer Tiefe von je 7,60 m bei einer Höhe von 18,30 m. Die Seitenschiffe sind noch einmal je 7,00 m breit bei einer Höhe von nur 8,90 m. Die Vierung mit einer Größe von 13,00 x 14,00 m erreicht eine Höhe von 23,30 m. Um diese großen Flächen auszuleuchten, wurden dreifach schaltbare Leuchten entwickelt. Das Gestühl wird mit einem Downlight mit 150 W CDM-TD breitstrahlend ausgeleuchtet, das Gewölbe mit 2 x TC-DE 26 W aus einem oberen Messingkelch indirekt erhellt. Die festliche, dimmbare Beleuchtung des Kirchenraumes übernehmen acht klare Glühlampen, die um den unteren Leuchtenzylinder angeordnet sind.
Im Hauptschiff hängen sechs Pendelleuchten, in Vierung und Querhaus acht, im Chorraum zwei und in den Seitenschiffen je drei. Der Zelebrationsaltar in der Vierung wird zusätzlich von einem aus dem Gewölbe abgependelten Strahler mit 150 W CDM-T beleuchtet. Der Hochaltar wird tagsüber wirtschaftlich mit sechs kleinen Strahlern mit 35 W CDM-TC hervorgehoben, bei Gottesdiensten wird der gesamte Hochchor zusätzlich zum Licht der beiden Leuchten von sechs Flutern mit Hochvolthalogen ausgeleuchtet. Die Leuchten in Schiff, Vierung und Chor hängen in 6,00 m Höhe, damit sie die breiten Joche gleichmäßig erhellen. Sie sind zum Leuchtmittelwechsel mit Winden herabzulassen.
Weitere Informationen und Fotos
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St. Jakobi Coesfeld - Beleuchtung einer Kirche von 1954 mit dreifach schaltbaren Leuchten
St. Jakobi wurde im späten 12. Jahrhundert erbaut, 1945 zerstört und 1954 modern, aber mit Anklängen an die Neoromanik wiederaufgebaut. Der erhaltene Marienaltar im Chorraum ist ein Werk flämischer Schnitzkunst von 1510. Chorraum, Kirchenschiff und Orgelempore sind mit 16 Pendelleuchten beleuchtet. Sie greifen die Form der hohen, neuromanischen Würfelkapitelle auf. Die Leuchten haben im unteren, mattgrauen Zylinder einen Reflektor mit Hochbvolthalogen 250 W, der sein Licht breitstrahlend in die Bankreihen abgibt. Im oberen Kelch aus gebürstetem Messing sind 2 x 26 W TC-DE angeordnet, die die Hochschiffwände und die rote Holzdecke erhellen. An den Armen der Pendelleuchten geben jeweils acht klare Glühhlampen festliches Licht. Die Leuchten sind dreifach schaltbar, die Glühlampen dimmbar. Die Seitenschiffe sind mit zwölf zweifach schaltbaren Pendelleuchten beleuchtet, die Eingänge links und rechts mit je einer Pendelleuchte mit wirtschaftzlicher CDM-T Bestückung. Die Orgelempore ist für den Kirchenchor zusätzlich mit drei kleinen breitstrahlenden Pendeln mit QT 18 150 W beleuchtet. Die historische Leuchte in der Marienkapelle ist mit zwölf klaren Glühlampen bestückt, die Kapelle zusätzlich mit vier Wandleuchten mit TC-TE 32 W wirtschaftlich beleuchtet. Ein Bussystem mit 24 Lichtszenen ermöglicht es, die Gottesdienste und Veranstaltungen in der Jakobikirche jeweils unterschiedlich zu beleuchten.
Weitere Informationen und Fotos
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Historischer Radleuchter mit zusätzlichem Ring mit Up- und Downlights
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Peterskirche Weinheim - Beleuchtung einer Kirche von Hermann Behagel aus dem Jahre 1912
Am Ort der heutigen Peterskirche stand bereits um die Jahrtausendwende eine romanische Kirche, die im Lauf der Jahrhunderte erweitert und 1910, als sie baufällig und zu klein geworden war, abgerissen wurde. 1912 wurde die neue Peterskirche eingeweiht, erbaut von Oberbaurat Hermann Behagel. Im Jahr 2004 wird die Peterskirche renoviert und neu beleuchtet. Ziel der neuen Beleuchtung ist die Einbindung der historischen Leuchten in ein neues Beleuchtungskonzept und eine behutsame Rekonstruktion der Leuchten, die sie ihrem ursprünglichen historischen Aussehen wieder annähert. Der historische Radleuchter mit einem Durchmesser von 3,50 m ist, wie alle historischen Leuchten im Kirchenraum, aus gehämmertem Eisenblech hergestellt. Der Ring wird von zehn Ketten getragen und ist in einer Höhe von 7,30 m aus dem Gewölbe abgehängt. 30 sandgestrahlte Glaszylinder sind vom Ring abgehängt. Sie sind mit einem Kerbschliff versehen, so daß das Licht der klaren Glühlampen teils diffus, teils brillant in die Kirche strahlt.
Weitere Informationen und Fotos
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Großer Radleuchter mit 8 m Durchmesser
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Evangelische Kirche Rheinbischofsheim - Beleuchtung eines Oktogons mit einem Radleuchter
Die Kirche in Rheinbischofsheim wurde 1872 von Hofrat Diemer als Oktogon in rotem Sandstein erbaut. Sie faßte mit ihren drei großen Emporen 1700 Gottesdienstbesucher. Bei einer grundlegenden Renovation 1998 wurde eine hölzerne Zwischendecke entfernt, die historische Ausmalung wiederhergestellt und die Kirche neu beleuchtet. Das zentrale Achteck wird mit einem 8 m großen Radleuchter mit 64 klaren Glühlampen, acht Downlights mit Hochvolthalogen und acht Uplights aus 7 m Höhe beleuchtet. Der Altarbereich erhält sein Licht von zwei 16-flammigen Radleuchtern. Die Emporen und die Eingangsbereiche werden mit Wandleuchten passend zum großen Ring beleuchtet. Alle Leuchten sind in Metallglimmer lackiert, passend zum Rot der historischen Ausmalung, kombiniert mit Messing. Der große Ring kann mit einer mechanischen Winde herabgelassen werden. Glühlampen, Up- und Downlights können getrennt geschaltet, die Glühlampen gedimmt werden.
Weitere Informationen und Fotos
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Blick von der Empore zum Chorraum
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Nikolauskirche Gutenberg - Beleuchtung einer neogotischen Kirche
Die evangelische Nikolauskirche Gutenberg wurde 1865/66 im Stil der Neogotik anstelle einer mittelalterlichen Nikolauskapelle erbaut. Die hölzerne Tonnendecke, die Emporenbrüstung, die Kanzel und die Orgel sind erhalten und wieder in lichtem Grau, mattem Rot und hellem Blaugrün gestaltet. Die Leuchten fügen sich in hellem Metallglimmergrau sparsam kombiniert mit gebürstetem Messing in das Farbkonzept ein. Drei zwölfflammige Winkelarmkronen beleuchten mittig das Hauptschiff zwischen den U-förmig angeordneten Emporen. Vier Wandleuchten erhellen den Chorraum, neun vierflammige Wandleuchten und sechs dreiflammige Deckenleuchten den Bereich unter den Emporen, zwölf vierflammige Wandleuchten die Emporen und vier kleine Pendel den Bereich vor der Orgel für den Kirchenchor. Alle Leuchten sind mit klaren Glühlampen 75 W bestückt. Das Bedienpult für die Lichtsteueranlage ist am Mesnerplatz unter der Empore angeordnet. In neun Schaltgruppen sind die Leuchten getrennt zu schalten. Vier Dimmgruppen lassen sich mit Schiebepotentiometern getrennt oder gemeinsam dimmen.
Weitere Informationen und Fotos
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St. Georgskirche Gächingen - Lichtplanung und Leuchtenentwurf für eine historische Saalkirche
Die St. Georgskirche wurde in romanischer Zeit erbaut, 1619 gotisch erweitert, 1705 und 1757 wiederum umgebaut und verändert, 1962 - 64 erneut renoviert und modernisiert. Der Saalbau mit polygonalem Chor im Osten zeigt auf der Nordseite noch heute romanisches Mauerwerk mit kleinen hochsitzenden Rundbogenfenstern. Der Turm stammt ebenfalls aus romanischer Zeit. Im Jahr 2009 wurde die Georgskirche erneut renoviert und modernisiert. Sie erhielt neue Prinzipalstücke aus Holz, Parkett im Chorraum, Fußbodenheizung und neue Beleuchtung. Die Kirche wird mit sechs schlanken Lichtprofilen beleuchtet, zwei im Altarbereich, vier im Kirchenschiff. Im Altarbereich sind sie bestückt mit je vier breitstrahlenden Reflektoren mit dimmbarem Niedervolthalogen 65 W, im Schiff mit je zwei Reflektoren mit NV Halogenlampen. Drei ausrichtbare Strahler erhellen zusätzlich Altar und Kanzel sowie das Kruzifix an der Nordwand. Die hölzerne Kassettendecke wird mit Uplights bestückt mit TC-L 55 W aus dem oberen Teil der Lichtprofile aufgehellt. Uplights und Downlights sind getrennt zu schalten, die Downlights zu dimmen. Die Orgelempore und der Bereich unter der Empore werden mit insgesamt 26 Einbau-Downlights mit NV-Halogen 35 W beleuchtet.
Weitere Informationen und Fotos
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Kirchenschiff mit historischen Radleuchtern und ergänzenden kleinen Pendelleuchten
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Evangelische Kirche in Rheinau-Linx - Beleuchtung einer Kirche mit historischen Radleuchtern
Die Kirche in Linx wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Ihr Turm ist Rest eines romanischen Baus. Im 15. und 17. Jahrhundert wurde die Kirche im Stil der ausklingenden Spätgotik und des beginnenden Barocks erweitert, 1689 niedergebrannt, bis 1701 wiederhergestellt. Die Stuckdecke wurde bei einer vorangegangenen Renovation mit einer Holzdecke geschlossen. Im Langhaus hängen zwei geschmiedete historische Radleuchter, die wieder aufgearbeitet wurden. Sie sind mit acht klaren Glühlampen von 150 W bestückt und erhellen mit ihrem Licht den ganzen Kirchenraum. Zusätzlich ist das Kirchenschiff mit acht kleinen Pendelleuchten aus Lochblech beleuchtet, die mit einem breitstrahlenden Reflektor bestückt sind. Die Orgelempore hat zu den vorhandenen neun Downlights zwei kleine Pendelleuchten erhalten, der Bereich unter der Empore drei passende Deckenleuchten. Im mittelalterlichen Chorraum hängt mittig über dem Taufstein ebenfalls eine kleine Pendelleuchte aus Lochblech. Die neue Skulptur 'Kreuz - Teilung' mit dem geteilten Kreuz links und rechts des Chorbogens stammt, wie der Taufstein von 1970, von dem Künstler Jürgen Goertz. Für Konzerte sind vor dem Chorbogen vier Doppelfokus-Downlights installiert. Ein Bussystem ermöglicht es, acht Lichtszenen für die verschiedenen Gottesdienste und Konzerte abzurufen. Alle Leuchtengruppen sind auch einzeln zu schalten und zu dimmen.
Weitere Informationen
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Blick in das Kirchenschiff
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Dekanatskirche Diekirch - Beleuchtung einer dreischiffigen Basilika aus dem Jahr 1868
Die Dekanatskirche Diekirch wurde 1868 als dreischiffige Basilika mit Kreuzrippengewölbe erbaut. Das Schiff hat sechs Joche, der Chorraum schließt in gleicher Breite mit zwei Jochen an. Die Kirche ist durch kleine Fenster und eine starkfarbige Kunstverglasung bei Tage extrem dunkel. Gottesdienste können nicht ohne Kunstlicht gefeiert werden. Die Pendelleuchten für die Dekanatskirche bestehen aus einem schlanken Lochblechzylinder. Das Lochblech nimmt das Muster des von Jos. Probst gestalteten Paravents hinter dem Altar auf. Die Aluminiumteile, die als Einzelformen auf dem Paravent angeordnet sind, werden negativ als Löcher realisiert. Im Zylinder ist ein breitstrahlender Reflektor angeordnet, der gut ausgeblendet ist. Er ist bestückt mit einer Halogen-Metalldampflampe mit 100 W, die das Gestühl wirtschaftlich ausleuchtet. Halogen-Metalldampflampen sind sehr energieeffizient, haben eine sehr gute Farbwiedergabe und eine Lebensdauer von 12.000 Std., sind aber nicht dimmbar. Daher sind im Reflektor zusätzlich drei Niedervolt-Halogenlampen mit je 35 W angeordnet, die immer dann eingeschaltet werden, wenn eine gedimmte, abendliche Lichtstimmung im Kirchenraum gewünscht wird. Der Zylinder ist in einem Metallglimmersilber lackiert, das das Aluminium des Paravents aufgreift. Im oberen Zylinderteil erhellen drei Kompaktleuchtstofflampen mit je 36 W mit diffusem Raumlicht Wände, Emporenbrüstung und Gewölbe. Die drei Lichtkomponenten sind getrennt schaltbar, die Niedervolt-Halogenlampen dimmbar, so dass unterschiedliche Lichtstimmungen im Kirchenraum zu erzeugen sind.
Weitere Informationen und Foto
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Liebfrauenkirche Woltorf - Energieeffiziente Beleuchtung einer Kirche im Stil des romantischen Spätklassizismus und der Neogotik
Die Liebfrauenkirche in Woltorf wurde 1852 - 1854 in einer Stilmischung aus Neogotik und romantischem Spätklassizismus erbaut. Altarbereich, Emporenbrüstungen sowie die Orgel sind neogotisch gestaltet, die Säulenkapitelle unter der Orgelempore sowie die Kapitelle der Pfeiler und die Wandlisenen spätklassizistisch.
Die Liebfrauenkirche wird mit einem 12 m langen Lichtprofil beleuchtet, das mittig im Gewölbe in einer Höhe von 5,30 m installiert ist. Es ist mit 15 LED Downlights mit 18 W bestückt. Die ersten drei Strahler sind im Profil so ausgerichtet, dass der Kanzelaltar, der Liturg am Altar und der Bereich vor dem Altar optimal ausgeleuchtet werden. Als Uplights sind im Lichtprofil 14 breitstrahlende LEDs mit je 10 W installiert, die die Spitztonne gleichmäßig ausleuchten. Die Abhängehöhe des Profils ist so gewählt, dass das Licht der Uplights die grünen, goldverzierten Kapitelle beleuchtet. Sechs Wandleuchten unter den umlaufenden Emporen und acht Wandleuchten über den Emporen sind passend zum Lichtprofil ausgewählt und im gleichem Goldton wie das Lichtprofil lackiert. Sie sind mit 20 W LEDs bestückt. Fünf historische Deckenleuchten aus Messing im Eingangsbereich wurden aufgearbeitet und mit 24 W LED bestückt.
In der Kirche wurden bei der Innenrenovation 2011 nur dreiadrige Leitungen verlegt. Eine Lichtsteuerung mit DALI war nicht zu realisieren. Die zehn Lichtszenen und die einzelnen Schaltgruppen werden über Funktaster der Firma Eltako angesteuert. Da das historische Gestühl der Kirche weiß und lichtgrau gefaßt ist und die Raumschale der Kirche ebenfalls in hellen Weiß-, Grau- und Ockertönen, die Reflexionswerte also sehr hoch sind, konnte eine sehr energieeffiziente Beleuchtung realisiert werden. Die 25 Leuchten haben inklusive ca. 15 % EVG-Verlust einen Anschlusswert von 936 W. Bei einer Grundfläche der Kirche einschließlich der umlaufenden Emporen von 410 qm sind das 2,3 Watt pro qm. Die mittlere Beleuchtungsstärke in der Liebfrauenkirche beträgt trotz der geringen Anschlusswerte auf den selten genutzten Emporen 45 Lux, im Kirchenschiff 196 Lux und im Altarbereich 205 Lux.
Bauherr: Liebfrauenkirchengemeinde Woltorf, Peine Lichtplanung: KREUZ + KREUZ Freie Architekten/Lichtplaner, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst Standardleuchten: Lightnet, Köln Elektroinstallation: Veit Höver GmbH &Co.KG, Peine Fertigstellung: 15.12.2014
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Kanzel und Altar mit Wandleuchten und Deckeneinbauleuchten
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Benediktskirche Roßwälden - Beleuchtung einer barocken Dorfkirche von 1726
Die kleine Benediktskirche in Roßwälden hat eine mittelalterliche Kapelle als Vorgänger. Die jetzige Kirche wurde auf den alten Grundmauern 1726 neu erbaut. 1980 erfolgte ein Teilabriß der Emporen und der Einbau von drei neuen Chorfenstern, die Adolf Valentin Saile gestaltete.
Die Kirche wurde mit sieben eigens für die Kirche entworfenen Wandleuchten mit LEDs beleuchtet und aus der hölzernen Kassettendecke mit 15 Zylinderleuchten und 14 Einbaudeckenleuchten mit LEDs. Alle Leuchten sind grün pulverbeschichtet und innen in einem warmen Goldton gefaßt, der neben den Reflektoren sichtbar wird. Das Gold gibt den Leuchten eine kostbare und gleichzeitig geheimnisvolle Anmutung. Die ambient white LEDs verändern beim Dimmen ihre Lichtfarbe ins gelblich-rötliche, können also eine warme abendliche Lichtstimmung bei abendlichen Gottesdiensten und Konzerten erzeugen.
Bauherr: Evangelische Kirchengemeinde Roßwälden-Weiler Architekt: treide architekten BDA, Schorndorf Lichtplanung: KREUZ + KREUZ Freie Architekten/Lichtplaner, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst Glashütte Limburg, Limburg Fertigstellung 11.10.2015
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Pendelleuchten und 2 Strahler am Rohr auf den Altar ausgerichtet
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Margarethenkirche Weiler ob Helfenstein - Beleuchtung einer Dorfkirche mit ambient white LEDs
Die Margarethenkirche in Weiler ob Helfenstein ist ein schlichter rechteckiger Bau mit Dachreiter über der Westseite. Sie ist einschiffig, ohne Gewölbe, mit einer Empore auf der Westseite und einen um zwei Stufen erhöhten Altarraum mit Altar, Taufstein, Kanzel und Orgel auf der Ostseite. Eine umfassende Innenrenovierung, mit neuer Holzdecke, neuem Gestühl, Versetzung der Orgel in einen Anbau an der Nordwand und Bau einer Sakristei an der Westseite wurde 1964/65 durchgeführt. Die erste Orgel von 1824 wurde 1874 durch eine Orgel mit neogotischem Prospekt ersetzt, der heute vor der modernisierten Orgel steht. 2015 wurde die Margarethenkirche von Treide Architekten renoviert und von unserem Büro beleuchtet.
Das Kirchenschiff wird mit sechs Pendelleuchten mit 9 W LED Uplight und 25 W LED Downlight beleuchtet, der Bereich über und unter der Westempore mit je acht LED Einbaudownlights mit je 11,6 W. Alle Leuchten sind innen in einem warmen Goldton gefaßt, der neben den Reflektoren sichtbar wird und mit einem diffusen Lichtanteil aus dem Reflektor erhellt wird. Alle Leuchten sind mit ambient white LEDs bestückt, die beim Dimmen ihre Lichtfarbe von 3000 Kelvin zu 2000 Kelvin verändern und so zusammen mit dem Gold der Leuchten eine warme Lichtstimmung bei abendlichen Gottesdiensten und Veranstaltungen erzeugen.
Bauherr: Evangelische Kirchenpflege Geislingen Architekt: treide architekten BDA, Schorndorf Lichtplanung: KREUZ + KREUZ Freie Architekten/Lichtplaner, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst Fertigstellung: 6.12.2015
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Ausleuchtung des Chorraums der Stadtkirche
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Stadtkirche Schorndorf - Energieeffiziente Beleuchtung einer großen Stadtkirche
Im 15. Jhdt. beginnen die Bauarbeiten an der Stadtkirche durch den Stuttgarter Kirchbaumeister Aberlin Jörg für eine dreischiffige Hallenkirche im spätgotischen Stil. Weitergebaut wird durch Baumeister Peter von Koblenz, der Begründer der Uracher Schule. Jakob Stammler vollendet das Kirchenschiff. 1511 wird das Gesamtwerk abgeschlossen und die Kirche geweiht. Im 30-jährigen Krieg brennt die Kirche vollständig nieder. 1658 beginnt der Ulmer Baumeister Josef Furttenbach mit dem Wiederaufbau des Langhauses und wandelt dabei die ursprünglich dreischiffige Hallenkirche in eine Predigtsaalkirche um.
1902 - 1910 erfolgte eine Außen- und Innenrenovierung durch den Stuttgarter Architekten Heinrich Dolmetsch. Jugendstilelemente fanden Einzug und der Quersaalgedanke wurde weiter konsequent verwirklicht. 1958 - 1962 fand die letzte große Umgestaltung statt durch den Stuttgarter Professor Paul Heim. Es wurde wieder eine Längsorientierung der Kirche umgesetzt.
Im Zuge der Kirchenrenovation 2013 ist die Kirche neu beleuchtet worden. Die Kirchengemeinde hat sich für eine nachhaltige und energieeffiziente Beleuchtung mit LEDs entschieden. Sechzehn Ovalpendelleuchten sind mit jeweils vier breitstrahlenden Reflektoren mit dimmbaren High Power LEDs mit 25 W Leistung bestückt, die das Kirchenschiff gleichmäßig ausleuchten. Die großen ovalen Leuchtenkörper werden mit jeweils drei dimmbaren Kompaktleuchtstofflampen TC-L 36 W hinterleuchtet, die Wandflächen und die hölzerne Kassettendecke erhellen. Die Leuchten hängen paarweise und gliedern den großen Luftraum des Kirchenschiffs. Sie sind messingfarbig lackiert und nehmen mit ihrer Lochung das Motiv der Wurzel Jesse aus dem Netzgewölbe der Marienkapelle auf.
Die Bereiche vor dem Chorbogen und auf der Empore bei der Orgel, in denen sich die Kantorei aufstellt, werden mit Einbaustrahlern aus der Decke mit HCI-Bestückung beleuchtet. Zusätzlich werden diese Bereiche mit Richtstrahlern angestrahlt.
Die Gewölbe in der Marienkapelle und im Chor werden mit Richtstrahlern mit HCI-Bestückung ausgeleuchtet. Die Strahler sind an Stromschienen oder in Technikstelen montiert. Dort sind auch dimmbare LED-Strahler montiert, die ihr Licht nach unten abgeben und Marienkapelle und Chorraum ausleuchten. Bestehende Deckenleuchten mit flachen Messingschalen unterhalb der Empore wurden aufgearbeitet und ergänzt. Ein mittig angeordneter Reflektor strahlt nach unten. Dimmbare Halogenglühlampen geben ein festliches Licht. Ein Kranz aus Lochblech, das wieder das gotische Motiv aus dem Netzgewölbe aufgreift, ist hinterleuchtet und hellt den Deckenbereich auf. Die Beleuchtung mit effizienten LEDs, Kompaktleuchtstoff-, Entladungs- und Halogen-Glühlampen ist sehr wirtschaftlich mit einer Leistungsaufnahme von rund 9 W/m².
Die Stadtkirche Schorndorf ist täglich geöffnet und wird dann mit einer eigenen Lichtszene 'offene Kirche' mit 1.280 W beleuchtet.
Bauherr: Evangelische Stadtkirchengemeinde Schorndorf Innensanierung: treide architekten BDA, Schorndorf Lichtplanung und Leuchtenentwurf: KREUZ + KREUZ, Stuttgart Leuchtenhersteller: Interferenz, Tönisvorst; Lightnet, Köln; Leuchten Busch, Menden Elektroinstallation: Firma Schlotz, Schorndorf Leuchtenhängung: Firma Gierss, Waiblingen Wiedereröffnung Kirchenschiff: 1.12.2013
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